Der rätselhafte Tod Freddie Mercurys (7.7.2015; 19.5.2016; 3.8.2016; 19.9.2016; 25.10.2016; 7.11.2016; 9.11.2016; 22.11.2016;)
Jim Hutton (23.3.2015; 24.3.2015; 24.1.2016; 15.9.2016;)
Peter Freestone (23.3.2015; 24.3.2015; 18.4.2015; 16.5.2015; 22.6.2015; 26.8.2015; 26.9.2015; 26.10.2015; 21.11.2015; 31.12.2015; 18.3.2016; 7.6.2016; 24.6.2016; 6.8.2016; 8.9.2016; 13.9.2016; 04.10.2016; 15.10.2016; 12.11.2016; 6.12.2016; 21.12.2016; 11.1.2017; 27.4.2017);
Diverse Links (23.3.2015; 24.3.2015; 27.4.2015; 16.5.2015; 18.5.2015; 22.6.2015; 24.6.2015; 2.7.2015; 6.7.2015; 20.7.2015; 22.7.2015; 3.8.2015; 6.8.2015 – neues Update und Korrektur bei Update 4; 26.9.2015; 26.10.2015; 21.11.2015; 31.12.2015; 18.3.2016; 19.9.2016; 26.9.2016; 1.10.2016; 5.10.2016; 7.10.2016; 11.10.2016; 15.10.2016; 17.10.2016; 25.10.2016; 31.10.2016; 22.11.2016; 6.12.2016; 11.1.2017; 23.1.2017);
31.10.2016: Ein neues Update auch auf http://www.henriettesadler.com (unter: Links)
7.11.2016: Ein neues Update auch auf http://www.henriettesadler.com (unter: Jesus)
(Siehe auch auf http://www.henriettesadler.com / Link: Wer ist JESUS?)
Freddie Mercury in Spanien (1988)
Freddie Mercury in Spain, 1988
WHY THE STORY ABOUT FARROKH BULSARA CAME INTO EXISTENCE
English translation by Luisa Lakitsch©2011
“Whoever is silent, is unimpeachable. But difficulties are not surmounted through being concealed. Very often, one stays silent because of fear and with fear, unfreedom starts”, I wrote these words more than ten years ago in my book “In Folge von Unzucht”. It is a story about child abuse and nobody was really interested in it. The book was released in 2001 and as time passed, the topic about child abuse began to break down and people started to listen attentively
I am not presumptuous to think that the breaking of the taboo topic has something to do with my book. However, I am audacious enough to claim that I only write about topics which matter to me.
Back then in 2001, I did not care about Farrokh Bulsara. I did not know him and had not heard his name. I was neither a fan of Queen nor a fan of Freddie Mercury. Not until November 2006 – a TV program screened on the occasion of the 15th anniversary of Mercury’s death the DORO-TV-documentary “The Untold Story” – I took notice of him. The life which this person had lived touched me immensely. Also the extracts of his interviews, various statements of people who knew him and those who pretended to know him. I took every single word I had heard in this interview on trust. I started collecting stuff about him, I even wrote a musical about Freddie Mercury. The realization of this project failed because of not receiving the licences of his music. I continued writing, this time a play about Mercury. A prestigious theatre-publishing house rejected it with the explanation that the text was written “very lively and well, but [we] know the problems when staging such plays even though they center about such a magical personality.” Moreover, they explained that “one of [their] well-known authors had wanted to write a play about Mercury through commissional work, but unfortunately, no theatre had been interested.” I was puzzled. Why were plays about Wittgenstein, Peter Pan and Carusa staged but not a single one about Freddie Mercury? And not even then when there is an offer from authors?
Intensively, I focused my intention on research. Bit by bit, I began to realize the vital problem. Disgraceful untruths about Freddie Mercury have been spreat, lies, aspersions, rumours, desinformation. On the other hand, facts are hidden which could present him in a proper light and which might establish clarity about this man. Also my project to write a book about Freddie Mercury failed after I had been told to send some sample chapters to a well-known publishing house. They should have been a part of a biography, but a different one than those of some storytellers. Nevertheless, I have to thank Rick Sky, Peter Freestone, Jim Hutton & Co; they helped me reach a certainty. Pieces of work which are to be published about Freddie Mercury are strictly controlled by a couple of people. At the same time, there is a perfectly regulated market which offers the brand “Freddie Mercury” as junk for sale while attentively watching out for people who are interested in Freddie Mercury as a human being to shut up. Thereby, business is not blown. Thereby, horrendous profit can be made through this brand.
The following poem by the former East German author and government critics Reiner Kunze crosses my mind. In 1976, he published the poem in his prose volume “Die wunderbaren Jahre” which was released in the Federal Republic of Germany.
Das ende der kunst
Du darfst nicht, sagte die eule zum auerhahn,
du darfst nicht die sonne besingen
Die sonne ist nicht wichtig
Der auerhahn nahm
die sonne aus seinem gedicht
Du bist ein künstler,
sagte die eule zum auerhahn
Und es war schön finster
Pretty dark, this is how those who are in power of control and market regulations regarding Freddie Mercury want to have it. Their goal is to put controllable, self-commissioned and safe material about and to keep it alive in order to smother facts and to keep business profitable.
As dangerously classified information is this which has already come into existence through a different and disharmonious way of thinking. Especially the material which is conveyed via language is in the focus of attention. After I had reached this certainty, The Story about Farrokh Bulsara alias Freddie Mercury came into existence.
It is about time to give this great human being and artist great credits which was refused to him. It is about time to give him dignity which has been denied by the self-appointed controlling institution of power.
This homepage should help in doing so.
Henriette Sadler, author (October 2011)
WESHALB DIE GESCHICHTE ÜBER FARROKH BULSARA ENTSTAND
„Wer schweigt, ist unantastbar in seinem Schweigen. Doch werden Schwierigkeiten nicht dadurch überwunden, dass sie verschwiegen werden, denn oft schweigt man aus Furcht, und mit der Furcht fängt die Unfreiheit an“, diese Worte schrieb ich vor mehr als zehn Jahren in meinem Roman „In Folge von Unzucht“. Eine Geschichte über Kindesmissbrauch, keiner wollte davon wirklich etwas wissen oder hören. Das Buch erschien 2001, erst im Laufe der folgenden Jahre begann sich das Missbrauchsthema langsam zu öffnen und ließ die Menschen hellhöriger werden. Ich besitze nicht die Vermessenheit, die Öffnung gegenüber dem Tabu mit meinem Roman in Zusammenhang zu bringen. Aber ich besitze die Unverfrorenheit zu behaupten, ich schreibe nur über Themen, die mir etwas bedeuten.
Damals, 2001, war mir Farrokh Bulsara egal. Ich kannte ihn nicht, hatte diesen Namen niemals gehört. Ich war weder Queen-Fan noch ein Fan Freddie Mercurys. Erst im November 2006 – ein Fernsehsender zeigte anlässlich Mercurys 15. Todestages die DORO-TV-Doku „The Untold Story“ – wurde ich auf ihn aufmerksam. Das Leben, das dieser Mensch gelebt hatte, berührte mich tief. Ebenso die Ausschnitte aus Interviews mit ihm, die Statements der Leute, die über ihn sprachen, ihn gekannt haben, vorgaben, ihn gekannt zu haben. Jedes Wort, das ich damals über Freddie Mercury in dieser Doku zu hören bekam, nahm ich für bare Münze. Ich fing an, Material über ihn zu sammeln, schrieb ein Musical über Freddie Mercury. Die Verwirklichung dieses Projekts scheiterte an dem Nichterhalt der Musiklizenzen. Ich schrieb weiter. Dieses Mal ein Theaterstück über Mercury. Ein renommierter Theaterverlag lehnte es mit der Begründung ab, der Text sei „… sehr flott und gut geschrieben“, aber man kenne „… leider auch die Schwierigkeit, solche Stücke, wenn auch über eine so magische Persönlichkeit, auf die Bühne zu bringen.“ Weiter hieß es in der Absage: „Einer unserer Autoren, der kein Unbekannter ist, wollte über eine Auftragsarbeit ein Stück über Mercury schreiben, aber leider – auch da hatte kein Theater Interesse und es kam zu keinem Ergebnis.“ Das machte mich stutzig. Weshalb kommen Stücke über Wittgenstein, Peter Pan und Caruso auf die Bühne und keines über Freddie Mercury? Nämlich selbst dann nicht, obwohl das Angebot von Seiten der Autoren vorhanden ist?
Verstärkt konzentrierte ich mich auf Recherchen. Nach und nach wurde mir etwas sehr Entscheidendes klar: Über Freddie Mercury wurden und werden Unwahrheiten verbreitet, die zum Himmel schreien. Lügen, Verleumdungen, Gerüchte, Desinformationen. Andererseits werden alle Tatsachen verheimlicht, die ihn in ein Licht rücken könnten, das Wahrheit und Klarheit über diesen Menschen schaffen würde.
Auch mein Buchprojekt über Freddie Mercury scheiterte, nachdem ich einer Aufforderung folgend, mehrere Probekapitel an einen bekannten Verlag geschickt hatte. Es hätte eine Biografie werden sollen. Allerdings eine andere, als die der Märchenerzähler. Aber Rick Sky, Peter Freestone, Jim Hutton & Co habe ich viel zu verdanken, sie verhalfen mir zu einer Gewissheit: Werke, die über Freddie Mercury an die Öffentlichkeit gelangen sollen, werden von Leuten, die sich dazu befugt fühlen, scharf kontrolliert; parallel dazu gibt es einen perfekt regulierten Markt, der die Marke „Freddie Mercury“ als Ramschware feilbietet, immer sorgfältig darauf bedacht, dass lästige Konkurrenten, die Freddie Mercury als Mensch interessiert, das Maul halten. Dadurch wird das Geschäft nicht vermasselt. Dadurch lassen sich mit der Marke „Freddie Mercury“ nach wie vor horrende Gewinne erzielen.
Folgendes Gedicht des DDR-Schriftstellers und Regimekritikers Reiner Kunze kommt mir in den Sinn. Er veröffentlichte es 1976 in seinem Prosaband „Die wunderbaren Jahre“, der in der Bunderepublik Deutschland erschien.
Das ende der kunst
Du darfst nicht, sagte die eule zum auerhahn,
du darfst nicht die sonne besingen
die sonne ist nicht wichtig
Der auerhahn nahm
die sonne aus seinem gedicht
Du bist ein künstler,
sagte die eule zum auerhahn
Und es war schön finster
Schön finster, so wünschen es sich jene, die Kontrolle und Marktregulierung im Fall Freddie Mercury ausüben. Ihr Ziel ist es, nur eigenes, in Auftrag gegebenes, kontrollierbares, „ungefährliches“ Material über ihn in Umlauf zu bringen und es am Leben zu erhalten, um auf diese Art Wahrheit zu vertuschen und die Geschäfte lukrativ zu erhalten.
Als „gefährlich“ wird jenes Material eingestuft, das aufgrund einer „anderen“, disharmonischen Denkweise bereits entstanden ist oder im Begriff ist, zu entstehen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf jenes Material gelegt, das durch Sprache vermittelt wird.
Nachdem ich diese Gewissheit erlangt hatte, entstand Die Geschichte von Farrokh Bulsara, der sich Freddie Mercury nannte.
Es ist höchste Zeit, diesem großen Menschen und Künstler jene Hochachtung entgegenzubringen, die ihm Zeit seines Lebens verwehrt blieb. Es ist auch höchste Zeit, ihm jene Würde zu verleihen, die ihm über seinen Tod hinaus bis zum heutigen Tag durch selbsternannte „kontrollierende Machtorgane“ abgesprochen wird.
Diese Homepage soll dabei helfen!
Henriette Sadler, Autorin (Oktober 2011)
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Freddie Mercury 1946 – 1991
2013
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Stausberg Michael, Die Religion Zarathustras, Geschichte-Gegenwart-Rituale, 2004, W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Stausberg Michael, Zarathustra und seine Religion, 2004, ebenda
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