(Update: 27. April 2017)
Mr. Freestone (bezüglich Ihrer Website https://www.peterfreestone.com/about, abgerufen am 27. April 2017)
Wie kommen Sie dazu zu behaupten, dass Sie mit Freddie Mercury ein Paar gebildet haben; bisher haben Sie dem öffentlich widersprochen? Überdies haben Sie sich früher auch öffentlich damit gerühmt, der einzige von Freddie Mercurys Hausbewohnern gewesen zu sein, der kein intimes Verhältnis mit Freddie Mercury hatte.
Nochmals:
FREDDIE MERCURY WAR WEDER HOMO- NOCH BISEXUELL! Er war und blieb heterosexuell Zeit seines Lebens. (Für alle, die dies nicht akzeptieren oder wissen wollen: Heterosexualität ist die gebräuchlichste Form von Sexualität. Das Begehren ist dabei ausschließlich auf andersgeschlechtliche Personen ausgerichtet; im Fall von Freddie Mercury also auf FRAUEN).
Freddie Mercurys HIV-AIDS-Erkrankung wurde mittels absichtlich injizierter AIDS-Viren herbeigeführt. Die AIDS-Spritze hat ihm jemand bei einer Blutabnahme in einem Londoner Krankenhaus verabreicht und in Folge zu Freddie Mercurys langsamen Sterben geführt. Das Sterben von Freddie Mercury war ein langsamer Mord, an dem mehrere Menschen beteiligt waren, weil dieser Mord von mehreren Menschen vorbereitet worden ist.
Übrigens, Mr. Freestone: Wie können gerade Sie behaupten, dass Freddie Mercury Ihr bester Freund war? Sie vergessen dabei, dass Freddie Mercury andere sehr, sehr gute Freunde hatte. Natürlich nicht nur im Kreis seiner Familie und seiner Verwandtschaft, sondern auch im Kreis HETEROSEXUELLER Musiker. Ihnen allen hatte er viel über sich, seine Erlebnisse und seine Ansichten erzählt.
Und wieder weise ich auch auf diese Tatsache hin:
Sie, Mr. Freestone, haben ebenso wenig in Freddie Mercurys Haus gewohnt, wie Jim Hutton, der angebliche Lebensgefährte. Sie beide waren lediglich Angestellte von Freddie Mercury, so wie andere auch.
Hinweisen möchte ich an dieser Stelle auch nochmals auf die Existenz von Fotomontagen, eine Art, Bilder (Fotos) so zu manipulieren und so zu verfälschen, dass sie eine völlig andere Aussage erhalten, als vom Urheber geplant war.
Gerade bei Freddie-Mercury-Bildern wurde diese Manipulation oft angewendet (man denke auch an das Bild, welches das lachende Baby Farrokh Bulsara (später: Freddie Mercury) am Arm seiner Mutter in einem Kleid zeigt; das Kleid wurde dem Bild aufmontiert; in Wahrheit hatte Baby Farrokh einen Strampelanzug an.
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(Update: 11.1.2017)
Mr. Freestone: NEIN! Sie haben NICHT bei Freddie Mercury gewohnt! Weder bei ihm noch in seinem Haus!
EBENSO WENIG hat Jim Hutton bei Freddie Mercury gewohnt! Weder bei ihm noch in seinem Haus!
(Peter Freestone: Wissen Sie, wie lange es Ihre Geschichte „Freddie Mercury – von Peter Freestone und David Evans“ noch geben wird? …
… Wie weit kannten Sie Michael Jackson oder jemanden, der ihm nahe gestanden ist? Wie weit ist übrigens Brian May Michael Jackson nahe gestanden?)
Mr. Freestone:
Haben Sie wirklich bei Freddie Mercury gewohnt?
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Mr. Freestone:
Wissen Sie, wie lange es Ihre Geschichte „Freddie Mercury – von Peter Freestone und David Evans“ noch geben wird?
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KING OF ROCK – KING OF POP
Elvis Presley war der King of Rock. Michael Jackson wollte der neue King of Rock werden. Elvis hat ihm nicht dazu verholfen, auch Priscilla nicht, die Elvis-Tochter.
Freddie Mercury wurde ebenfalls mitunter King of Rock genannt, besonders 1986 während der Magic-Tour. Michael Jackson blieb dagegen zeitlebens nur der King of Pop!
Peter Freestone: Was sagen Sie dazu? Sie waren doch der Mann, der Freddie Mercury am besten kannte. Wie weit kannten Sie Michael Jackson?
Brian May: Wie sehen Sie diese Gegebenheiten? Sie wussten und wissen doch sehr gut Bescheid, hinsichtlich des King of Rock und des King of Pop.
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Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Wissen Sie, ob Freddie Mercury die „Torpedo Twins“ wirklich Torpedo Twins genannt hat und wissen Sie, ob Steyrer-Fred wirklich magersüchtig ist?
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Mr. Freestone: Wissen Sie, wer RADIO GA GA geschrieben hat?
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Mr. Freestone: Wissen Sie, wer Freddie Mercury den Ruhm neidig war?
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Wie hätte Freddie Mercury denn die anderen drei Queen-Mitglieder und deren Manager nennen sollen, Mr. Freestone?
Und warum sollte er denn zu Ihnen, Mr. Peter Freestone, „Phibie“ (= Phoebe) oder so ähnlich gesagt haben?
Fakt ist, dass Freddie Mercury, Peter Freestone „Peter“ genannt hat und Freddie Mercury hat keinen einzigen weiblichen Vornamen an Männer vergeben – natürlich auch nicht an sich selbst; Freddie war Freddie!
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Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Peter Freestone und seine Ansichten über etwas,
worüber Freddie Mercury niemals mit ihm gesprochen hat
Zum Beispiel über Liebe!
Dieses äußerst persönliche Gefühl kann kein Mensch von einem anderen wahrhaftig kennen. Freestone schreibt es in dieser Art, und er trumpft aber trotzdem damit auf. Denn wie eigenmächtig handelt Freestone überhaupt, wenn er über Freddie Mercurys Vorstellungen von Liebe Mutmaßungen anstellt? Freestone selbst bringt es ja ebenfalls so zum Ausdruck, dass es bloß Mutmaßungen sind. Weshalb mutmaßt man über etwas, das man nicht weiß. Doch nur, um sich damit den Anschein zu geben, etwas zu wissen, (eben: was man aber NICHT weiß)!
TATSACHE ist, dass Freddie Mercury NIEMALS mit Peter Freestone über Liebe gesprochen hat. Auch nicht darüber, was allgemein als „Sex“ bezeichnet wird. DAS STEHT HUNDERTPROZENTIG fest.
Es ist alles nur Hingeschriebenes und Hingesagtes, was Freddie Mercurys Angestellter Freestone über das Liebesleben seines Arbeitgebers vermutet. Auch Freddie Mercurys Eltern und Verwandtschaft hätte Freestone besser aus dem Spiel lassen sollen. Diese wissen und wussten besser Bescheid, was die Liebe und die Freundschaften von Freddie Mercury betroffen hat.
Hat Freestone oder dessen Co-Autor Freddie Mercurys Eltern beziehungsweise dessen Verwandtschaft bezüglich Freddie Mercurys Vorstellungen von Liebe und Freundschaft befragt? NEIN! NEIN! NEIN!
Woher will Freestone übrigens wissen, dass Freddie Mercury ihn gemocht hat, wie er in der Biografie zum Ausdruck bringt!
Freddie Mercury wählte sich die Leute, die er mochte oder nicht mochte, sehr genau aus. Über Liebe hat er, außer in seinen Liedern, überhaupt nur selten gesprochen.
Übrigens, so ganz allgemein gesagt (betrifft aber viele aus Freddie Mercurys Bekanntenkreis): Überläufer mochte Mr. Mercury nicht, Zuträger auch nicht. Dazu war Mr. Bad Guy zu ehrlich.
Und viele Freddie-Mercury-Zitate wurden gefälscht und sind gefälscht!
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Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie (Seite 56)
Betreffend der Hochzeit von Diana Spencer und Charles, dem Prinzen von Wales:
Kein Wunder, dass Queen nie einen Orden bekamen oder in den Ritterstand erhoben wurden, wenn ein Mitglied des englischen Königshauses diese Episode in dieser Biografie gelesen und noch dazu für wahr gehalten hat.
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Freddie Mercurys Tod war MORD!
Die Widersprüche in den Biografien, die über Freddie Mercury geschrieben wurden, beweisen es ebenfalls.
Ursache für die AIDS-Infektion von Freddie Mercury
Cause for he AIDS infection of Freddie Mercury
Ursache für die AIDS-Infektion von Freddie Mercury war eine Spritze für eine Blutabnahme in einem Londoner Krankenhaus. Von diesem Termin für die Blutabnahme hat er einigen Leuten erzählt, somit haben diese Leute auch davon gewusst, auch Leute aus seiner Umgebung. Freddie Mercury hat auch einigen Leuten erzählt, dass er weder homo- noch bisexuell war.
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Hello, Mr. John Deacon:
Betrifft: 23. November 1991:
Wie Peter Freestone in einem Zeitungsartikel von sich gibt, hat Freestone Freddie Mercury am 23. November 1991 nicht gesehen, aber Jim Hutton und JOHN DEACON sagten, er war sehr ruhig.
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Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie (Seite 355)
BEZÜGLICH FREDDIE-MERCURYS-KLAVIERSPIEL:
Freddie Mercury hatte niemals Angst vor dem Klavier spielen – AUCH NICHT, DIE BOHEMIAN RHAPSODY ZU SPIELEN; im Gegenteil: Dieses Lied gehörte zu Freddie Mercurys Lieblingsstücken – auch am Klavier!
ER HAT SICH KEIN EINZIGES MAL VERSPIELT, MR. FREESTONE!
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Freddie Mercury war weder homo- noch bisexuell, er war rein heterosexuell.
Die Gay-Szene näherte sich ihm auf plump vertrauliche Weise an. (Denke an: Jim Hutton, ……, und andere von Freddie Mercurys Angestellten; natürlich auch an sogenannte Freunde und Kollegen, nicht nur mit Brille).
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
In dieser Biographie wird ebenfalls eine angebliche Drogenkonsumation angesprochen. DIES IST FALSCH!
Ein Missbrauch von Drogen (einschließlich Alkohol) – und davon abgesehen, auch regelmäßige, nächtelange Barbesuche – hätten Freddie Mercurys Aussehen verändert. Bühnenauftritte hätte Freddie Mercury nicht in der Art absolvieren können, wie es der Fall war. Auch keines seiner Lieder bzw. keiner seiner Liedtexte entstand unter Drogeneinfluss.
In einem Interview brachte Freddie Mercury es einmal in der Art zum Ausdruck, dass es in seiner Natur läge, immer die Kontrolle über sich zu behalten. Er würde es hassen, sich unkontrolliert zu bewegen. Stimmungsaufheller würde er nicht brauchen. Alle, die Freddie Mercurys kontrollierten Bewegungen und seine Bühnendarbietungen kennen, werden dies bestätigen. Es gab einfach keine unkontrollierten Bewegungen. Seine witzigen Bemerkungen und teilweise auch Darbietungen, waren seinem Humor zuzuschreiben.
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Wieso werden in dieser Biografie immer wieder Freddie Mercurys Schwester und andere Familienangehörige erwähnt und zwar auf unkorrekte Weise?
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Liebe Leser! Wussten Sie schon, dass Freddie Mercury mit etwas belastet war, das ihm nicht erlaubt hat, jung und schön zu sein?
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Quizfrage:
Lieber Freddie-Mercury-Fan!
Hast du gewusst, dass Freddie Mercury jeden Tag in der Woche abends ausging, um seine Abendunterhaltungen in Londons Night-Clubs zu verbringen?
Antwort:
Nein! So war das nicht!
Wenn Freddie Mercury jeden Tag abends ausgegangen wäre, wie hätte sich das mit den zahllosen Auftritten und Verpflichtungen, die er hatte, vereinbaren lassen? Freddie Mercury verbrachte sehr gerne seine Zeit abends zu Hause, um wieder fit für den nächsten Tag mit den diversen Anforderungen (im Studio, auf Tourneen, bei Proben, etc.) zu sein.
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Wer rechnete mit dem raschen Durchbruch des Internets nach Erscheinen der Freddie-Mercury-Biografien? Heutzutage können die Leser dieser Biografien rasch und zuverlässig Recherchen anstellen.
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Wieso verwendet Freestone in seinem Buch so selten Jahreszahlen?
Wieso führt Freestone auch bei den aufgezählten Tourterminen keine Jahreszahlen an?
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Quizfrage:
Lieber Freddie-Mercury-Fan!
Hast du gewusst, dass Freddie Mercurys Lied „Life is Real (Song for Lennon)“ autobiografisch ist? So jedenfalls behauptet es Peter Freestone, der Mann, der Freddie Mercury „am besten“ kannte in seinem Buch. Ebenso behauptet Freestone, Freddie Mercury hätte dieses Lied teilweise im Flugzeug geschrieben.
Antwort:
Freddie Mercury widmete das Lied – wie bereits aus dessen Nebentitel hervorgeht – John Lennon und nicht sich selbst. (Autobiografisch heißt: Etwas auf sich selbst beziehen!!!!!!)
Weiters schrieb Freddie Mercury das besagte Lied nicht einmal teilweise in einem Flugzeug; ganz einfach: Weil Freddie Mercury niemals in einem Flugzeug Lieder schrieb. Er schrieb dieses Lied anderswo. Dies bestätigte Freddie Mercury in einem Interview.
Weitere Frage:
Wieso bat Freddie Mercury seinen Angestellten Freestone angeblich um Stift und Papier, um sich etwas aufschreiben zu können? Jeder Mensch, der Werke schreibt, hat Stift und Papier IMMER selbst bei sich, um sich nötigenfalls Notizen machen zu können. Das war auch bei dem Profi-Texter Freddie Mercury nicht anders!
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie Mercury-Biografie
Freestone schreibt etwas von einer männlichen Partnerschaft Freddie Mercurys, die lange Jahre gedauert haben soll. Sie soll angeblich im Dezember 1979 begonnen und im August 1980 geendet haben.
Was ist denn eine Partnerschaft, die lange Jahre dauert? Gut, 8 oder 9 Monate sind es nicht. Wenn schon, dann sind es eben wirklich Jahre. (Anmerkung: Freddie Mercury hatte KEINEN einzigen Lebensgefährten. Auch nicht Jim Hutton!!! Dieser war aber von Freestone mit obiger Partnerschaft auch nicht gemeint!).
Anmerkung – Betrifft: Peter Freestone’s Freddie-Mercury-Biografie
Wie kann Jim Hutton Freddie Mercurys angeblicher Lebensgefährte gewesen sein, wenn Peter Freestone in seiner Freddie-Mercury-Biografie zum Ausdruck bringt, Freddie Mercury habe seit 1980 keinen fixen Lebensgefährten mehr gehabt. Hutton dagegen schreibt in seiner Biografie, er habe Freddie Mercury 1983 kennen gelernt.
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie-Mercury-Biografie
Im ersteren Teil der Freestone-Biografie geht es um eine angebliche Betrunkenheit von Freddie Mercury, der sich übergibt und um Kindermädchen-Manieren, die Freestone gegenüber Freddie Mercury an den Tag legt.
Angenommen, es wäre die Wahrheit, was Freestone hier eindringlichst beschreibt und Freddie als besoffenen Idioten und sich selbst als engelhaften Wohltäter hinstellt, bleibt die Frage, ob es wirklich notwendig ist, Freddie Mercurys Missgeschick (das nicht stattgefunden haben kann) in so ausgesucht geschmackloser Weise zu schildern; wenn man bedenkt, dass Freestone sehr oft hervorhebt, Freddie Mercury sehr verehrt und geschätzt zu haben, hat man bei dieser Schilderung das Gefühl, Freestone lügt sich selbst in die Tasche.
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie-Mercury-Biografie
1984: Laut Freestone standen 11 QUEEN-Auftritte in Sun City, Boputhatswana, Südafrika, fest, von denen laut Freestone aber nur 7 statt gefunden haben. Und dies – wie Freestone erzählt – nur durch Mercurys Schuld; angeblich hatte Freddie Probleme mit seiner Stimme. Die Anzahl der Konzerte in Sun City wird von Freestone falsch angegeben; es waren 9 Konzerte.
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie-Mercury-Biografie
Bei der Freddie-Mercury-Biografie, die Peter Freestone schrieb, fehlen durchwegs die Jahreszahlen. Das verwirrt! Ist das Absicht?
Alles beginnt mit den Jahren 1977 und 1979 in Zusammenhang mit Freddie Mercurys Auftritt mit dem Royal Opera Ballet am Sonntag, 7. Oktober 1979. Was hat das Jahr 1977 damit zu tun? Angeblich traf Freestone Freddie Mercury zum zweiten Mal 1977, dann dagegen aber war es 1979, als er ihn (im selben Buch) zum zweiten Mal traf.
Eine Freddie-Mercury-Biografie mehr, bei der die Jahreszahlen nicht konkret dorthin platziert werden, wo sie hingehören. Die Leser werden damit verunsichert.
Was wollen die Biografen verschleiern?
Hat es mit dem rätselhaften Ableben Freddie Mercurys zu tun?
AUCH DORT SIND DATEN DURCHEINANDERGERATEN!
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie-Mercury-Biografie
Bezüglich des ersten Zusammentreffens von Freddie Mercury und Peter Freestone trifft Freestone zwei verschiedene Aussagen.
In seiner Biografie traf Freestone Freddie Mercury 1973 und dieser hatte eine Fuchspelzjacke an, die nicht lang war.
In einem Internetinterview gab Freestone dagegen bekannt, er habe Freddie Mercury das erste Mal im Jahr 1972 getroffen und bei diesem Treffen trug Mercury einen Fuchsfellmantel. Zwischen einer nicht langen Jacke und einem Mantel, besteht bekanntlich ein Unterschied, da ein Mantel nicht so kurz sein kann, wie eine Jacke, die nicht lang ist, also sagen wir bei derTaille aufhört. Außerdem machte Freddie Mercury bei diesem ersten Treffen auf Peter Freestone – lt. dessen Biografie – angeblich einen so imposanten Eindruck, dass man sich den Unterschied zwischen Jacke und Mantel einfach merken müsste.
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie-Mercury-Biografie
Freddie Mercury hat sich nicht nur Auktionskataloge angesehen, sondern auch Kreuzworträtsel gelöst und Bücher gelesen!
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie-Mercury-Biografie
Lieber Freddie-Fan! Wusstest du, dass Freddie Mercury laut einer Biografie in seiner Brüsseler Hotelsuite vor Freude quietschte, nachdem er mit dem Leichtathleten Carl Lewis im Aufzug (angeblich) ein nettes Lächeln gewechselt hatte?
Betrifft: Peter Freestone’s Freddie-Mercury-Biografie
Ganz abgesehen davon, dass man die Geschichten über die angeblichen Lover von Freddie Mercury ohnehin nicht glauben darf, tätigt Peter Freestone in seinem Buch “Freddie Mercury: An intimate memoir by the man who knew him best” eine andere Aussage, als in der deutschsprachigen Ausgabe dieses Buches. Und zwar tätigt er eine Äußerung über eines der ersten Treffen mit Freddie Mercury in der Weise, dass er den Ausdruck “dear” verwendet, der in der deutschen Ausgabe des Buches mit “Schätzchen” übersetzt wird. WIESO DIESE UNTERSCHIEDLICHEN AUSSAGEN? Bei diesem Treffen gab es ZEUGEN, angeblich waren auch die QUEEN-Mitglieder dabei.
Betrifft: “moustache”
Bezüglich des Schnauzbartes von Freddie Mercury ist zu erwähnen, dass er ihn am Anfang seiner Karriere NICHT hatte! Er machte aber TROTZDEM Bühnenauftritte und es gibt Videos aus dieser Zeit, bei denen er singt. HÄTTE FREDDIE MERCURY GESUNGEN, WENN ER SICH SEINER ZÄHNE GESCHÄMT HÄTTE? NEIN, NATÜRLICH NICHT. Auftritte hatte Freddie Mercury während seiner Karriere sehr, sehr viele; man denke nur an die Tourneen. Auch in den letzten Jahren seines Lebens sang Freddie Mercury – wieder ohne Schnauzbart. Man denke an seine Auftritte mit Montserrat Caballé. Auch bei seinen letzten Videos trug Freddie Mercury KEINEN SCHNAUZBART. Was hat dann also der Schnauzbart Freddie Mercurys damit zu tun, dass er seine Zähne versteckt hätte?