Freddie Mercurys Tod war Mord!
Für die Vorgangsweise des Mordes standen 2 Varianten zur Auswahl! Entweder eine Entführung, im Zuge dieser Freddie Mercury ermordet hätte werden sollen. Oder eben die Blutabnahme – bei der er dann mit AIDS-Viren infiziert werden sollte und tatsächlich auch infiziert wurde. Der Mord wurde von Mehreren vorbereitet und sie haben darüber BERATEN, auf welche Art und Weise der Mord begangen werden soll. Sie haben sich für die Injektion mit dem AIDS-Virus entschieden.
Falsche Freunde hatte Freddie Mercury mehr als genug.
Genuine friends was rare.
Aber Farrokh Bulsara hat auch gute Freunde gehabt. Viele waren es nicht. Ihnen hat er etwas anvertraut.
Warum wurde aus dem Nachlass von Freddie Mercury nichts an UNICEF gespendet? Warum wurde statt dessen ein Trust eingerichtet?
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NEUES UPDATE
Außerdem erzählte Peter Freestone in einem Internet-Interview hinsichtlich Freddie Mercurys HIV-AIDS-Krankheit, dass Freddie Mercury wissen wollte, wann er jemals diese Partnerschaft gehabt haben soll, die er jetzt mit seinem Leben bezahlen müsse.
Sommer 1986:
QUEEN befinden sich auf ihrer großartigen Tour – der Magic Tour – nach der Freddie Mercury zum neuen King of Rock erklärt wird.
Herbst 1986:
Freddie Mercury unterzieht sich in einem Londoner Spital einigen Untersuchungen, unter anderem auch einer BLUTABNAHME, dann fährt er nach Japan auf Urlaub. Während Freddie Mercury fort ist, schreibt eine englische Zeitung, er habe einen AIDS-Test machen lassen, was falsch ist. Aber dieser Artikel erregt die Aufmerksamkeit von Journalisten und verursacht einen Skandal; nach seiner Rückkehr stellt Freddie Mercury die Zeitungsinformation als unrichtig dar.
Frage: WESHALB und WOHER wusste diese englische Zeitung von einem AIDS-Test, der niemals stattgefunden hat?
1987:
Nacheinander veröffentlicht die Presse provokante Artikel über Freddie Mercury. Sie schreibt über sein angebliches „Schwulenleben“ (andererseits wurde als bisexuell dargestellt) – Freddie Mercury war jedoch weder schwul noch bisexuell. Wieder einmal erscheint ein GEFÄLSCHTES FREDDIE-MERCURY-INTERVIEW, in welchem er angeblich über sein ausschweifendes Leben spricht. Tatsächlich ist es ein gefälschtes Interview, in dem Freddie Mercury wieder einmal als Lügner dargestellt wird.
November 1991:
Freddie Mercury erklärt in einem Statement, AIDS zu haben. Es war nicht gelogen. Er wurde 1986 in dem Londoner Spital bei der BLUTABNAHME mit AIDS-Viren infiziert.
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Fakt:
Bis heute werden alle medizinischen Unterlagen noch immer geheim gehalten.
Es hat jedoch den Anschein, als wäre alles vorbereitet gewesen.
Ursache für die AIDS-Infektion von Freddie Mercury
Cause for he AIDS infection of Freddie Mercury
Ursache für die AIDS-Infektion von Freddie Mercury war eine Spritze für eine Blutabnahme in einem Londoner Krankenhaus. Von diesem Termin für die Blutabnahme hat er einigen Leuten erzählt, somit haben diese Leute auch davon gewusst, auch Leute aus seiner Umgebung. Freddie Mercury hat auch einigen Leuten erzählt, dass er weder homo- noch bisexuell sei.
Beschäftigt man sich näher mit Freddie Mercurys Biografien, die alle NACH seinem Ableben veröffentlicht wurden, stößt man unwiderruflich auf Ungereimtheiten. Ich habe dazu die Freddie-Mercury-Biografien von Jim Hutton und Peter Freestone verglichen.
Jim Hutton:
Er versucht die letzten Tage Freddie Mercurys halbwegs chronologisch darzustellen. Dabei passiert ihm jedoch ein Fehler. Bei dieser Darstellung bezeichnet er Donnerstag, den 21. November (vermutlich 1991, die Jahreszahl fehlt) als einen Dienstag. Setzt man diese falsche Datenliste fort, würde Freddie Mercury, der bekanntlich am Sonntag, 24. November 1991 starb, an einem Freitag verstorben sein. Geht man von dem richtigen Wochentag Donnerstag aus, stellt man fest, dass der 24. November 1991 tatsächlich ein Sonntag war.
Donnerstag, 21. November
Freitag, 22. November
Samstag, 23. November
Sonntag, 24. November
Den Beschreibungen Jim Huttons zufolge, verlangt Freddie Mercury am 23. November, nachts, nach Obst, was ihm von Jim Hutton gebracht wird. Es ist eine Mango, in kleine Stücke geschnitten, wegen Mercurys chronischer Dehydrierung mit etwas Sorbet versehen.
Am Sonntag, 24. November, gegen drei Uhr früh, scheint sich Mercury, laut Jim Hutton, nicht mehr verständlich machen zu können. Richtiges Sprechen gelingt Mercury nicht mehr, besorgt zeigt er immer wieder auf seinen Mund. Laut Bericht Jim Huttons fällt Hutton auf, dass etwas nicht stimmen kann. Er versucht eine halbe Stunde lang vergeblich herauszubekommen, was Mercury will. Nach dieser halben Stunde ruft Hutton eine zweite Person zu Hilfe. Diese sieht sogleich, dass Freddie Mercury Probleme hat. Als Mercury die zweite Person sieht, deutet Mercury auf seinen Mund, worauf diese Person Mercury ein Mangostückchen mit dem Finger aus der Kehle entfernt. Freddie Mercury ist – lt. Huttons Bericht – nicht in der Lage, es zu schlucken oder herauszuwürgen. Nach einem Schluck Fruchtsaft, schläft Mercury wieder ein.
Wie Jim Hutton schreibt, erwacht Freddie Mercury um sechs Uhr morgens abermals und ersucht, dass Hutton ihn zur Toilette begleitet. Nachdem Mercury und Hutton von dort zurück kommen und Mercury von Hutton auf das Bett gelegt wird, wird etwas von einem sehr lauten Krachen geschrieben, von einem Geräusch, das sich nach einem gebrochenen Knochen anhört. Freddie Mercury stößt einen Schmerzensschrei aus und bekommt Krämpfe.
Die zweite Betreuungsperson wird wieder zu Hilfe gerufen, ABER KEINE DRITTE. Dann wird etwas in der Art geschrieben, dass Freddie Mercury von der zweiten Betreuungsperson auf das Bett gedrückt wird, um sich nicht weh zu tun. Frühere Panikanfälle werden erwähnt, die Freddie Mercury angeblich im Laufe seiner Krankheit hatte.
Nachdem Freddie Mercury eingeschlafen ist, wird später – am 24. November – Mercurys behandelnder Arzt zu Hilfe gerufen. Er gibt Freddie Mercury eine Morphiumspritze. Hutton erfuhr später – wie er schreibt – dass Mercury gegen Morphium allergisch war. Am Vormittag kommt Mary, im Verlauf des weiteren Tages dann Elton John. Freddie Mercury erwacht während des Tages immer wieder, es geht ihm schlecht und immer schlechter. Der behandelnde Arzt ist den ganzen Nachtmittag über im Haus und geht kurz nach halb sieben weg. Zu dieser Zeit ist auch Dave Clark hier. Während sich Jim Hutton und Peter Freestone um Freddie Mercury kümmern (Wechseln der Bettwäsche, umziehen) wird Dave Clark aus dem Raum geschickt. Als Freddie Mercury umgezogen wird, verstirbt Mercury. Dann schreibt Hutton etwas Dubioses von Dave Clark. Wie Hutton schreibt, war der Todeszeitpunkt zwölf Minuten vor sieben.
Peter Freestone:
Dieser Biograf bezeichnet die Wochentage so, dass man erkennt, dass der 21. November 1991 ein Donnerstag war. Er geht auf das Mangostückchen nicht ein, weil er erst später dazukam. Aus Freestones Bericht geht hervor, dass er ALS DRITTER zu Hilfe gerufen wird. (Es ist halb sechs; das Mangostückchen ist bereits entfernt). Freestone geht auch nicht auf das laute Krachen ein, auch nicht auf den Schmerzensschrei, den Freddie Mercury ausstieß – gut, er war ja nicht dabei. Dafür schreibt Freestone, als er kam, sei Freddie Mercury bereits in das Koma gefallen – in so etwas wie einen starren Krampf. Weiters spricht Freestone davon, dass sich Freddie Mercurys Kopf in einer Art verschobenen Lage befindet, die ihn in eine Ecke des Raumes blicken lässt. Ist dies lediglich ein starrer Krampf, oder ist es ein Genickbruch, oder was ist es sonst?
Die Leute machen sich bereits Gedanken darüber!
Beachten Sie bitte die Zeiten:
Hutton schreibt, um sechs Uhr morgens des 24. November, sei Freddie Mercury zur Toilette begleitet worden, während Freestone schreibt, Mercury sei um halb sechs im Koma gelegen; (dass Freddie Mercury um sechs Uhr morgens desselben Tages auf die Toilette begleitet wurde, steht bei Freestone nicht geschrieben).
Dass an diesem Tag Elton John gekommen war, wird bei Freestone nicht erwähnt, jedoch bleiben der behandelnde Arzt, Mary und Dave Clark gleich. Von einem gewissen Terry Giddings ist die Rede, der ebenfalls dort war, was Hutton allerdings nicht erwähnt. Ebenso wird bei Freestone nichts von einer Morphiumspritze geschrieben. Dafür schreibt Freestone Dave Clark sei bei Freddie Mercury alleine gewesen, Clark sei zu Hutton, Freestone und einigen anderen in die Küche gekommen und habe Hutton und Freestone gebeten, ihm zu helfen, Mercury ins Bad zu bringen. Als sie zu Mercury kamen, war er bereits tot.
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Bezüglich der Biografien: Wie können Jim Hutton und Peter Freestone – beide waren Angestellte von Freddie Mercury – so unterschiedliche Aussagen machen?
Weshalb gleichen die Aussagen einander nicht? Haben beide gelogen? Oder hat nur einer gelogen?
Ich weiß es nicht, weil ich persönlich war beim Ableben Freddie Mercurys nicht dabei. Wie gesagt war aber Dave Clark dabei.
In einem Zeitungsartikel sagte Dave Clark aus, beim Ableben Freddie Mercurys ALLEINE mit Freddie Mercury gewesen zu sein. (Quelle: Daily Mirror, Tuesday, November 26, 1991). Dies sagte er ebenfalls in zwei anderen Aussagen aus (Quellen: Dailymail, 16th October 2008, abgerufen am: 7. Juli 2014 http://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-1078300/No-I-havent-facelift–honest-Pop-star-Dave-Clark-talks-sex-drugs–ageing.html und MailOnline, Friday, Sep 09 2011, abgerufen am: 7. Juli 2014 http://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-2035367/Dave-Clark-reveals-Freddie-Mercury-chose-die-life-stopped-fun.html?ito=feeds-newsxml). Dieser zweite Bericht vom 9. September 2011 sagt weiters aus, dass Dave Clark am Abend des Ablebens von Freddie Mercury die nächtliche Aufsicht übernahm. Wie der oben erwähnte Zeitungsbericht weiters bekannt gibt, wurde Freddie Mercurys Schlafzimmer betreffend seiner Lungenentzündung mit einem Sauerstoffzelt versehen und Krankenpersonal, das rund um die Uhr da war, war aufgenommen worden. Bei den Biografen Jim Hutton und Peter Freestone liest man nichts davon; wie passt das dann mit deren Aussagen zusammen? Wie ist das mit dem Mangostückchen und der verdrehten Haltung, mit der Freddie Mercury im Bett lag?
Bekam Freddie Mercury während seiner letzten Tage Besuch von Freunden, QUEEN-Kollegen, etc.?
Wer verständigte Freddie Mercurys Eltern? Da gibt es zwei Varianten: Mary Austin (so berichtet es der oben genannte Daily-Mirror-Bericht vom 26. November 1991 und Jim Hutton in seinem Freddie-Mercury-Buch) und Dave Clark (dieser widerspricht sich aber; in dem Bericht in Dailymail vom 16. Oktober 2008 sagt er, er war es, der Freddie Mercurys Eltern angerufen und ihnen die Todesbotschaft von Freddie Mercury übermittelt habe, in dem Bericht in MailOnline vom 9. September 2011, sagt er dagegen, Mary Austin war es, die Freddie Mercurys Eltern und dessen Schwester angerufen und ihnen die Todesbotschaft von Freddie Mercury überbracht habe).
Wer war es nun wirklich? Mary Austin oder Dave Clark? Oder war es Peter Freestone, der in seiner Freddie-Mercury-Biografie diesbezüglich etwas Nebulöses von sich gibt.
Bezüglich nebulös: Betreffend des Ablebens von Freddie Mercury gibt es viele Widersprüche.
Um auf Peter Freestone zurückzukommen: Dieser sagte in einem Internetblog bezüglich der letzten QUEEN-Show in Knebworth (1986) aus, dass Freddie Mercury zu dieser Zeit krank war; es wusste jedoch keiner davon, nicht einmal Freddie Mercury selbst. Das heißt, und bitte das muss man wirklich sehr aufmerksam durchdenken, dass 1986 Freddie Mercury selbst und auch kein anderer über eine Krankheit Bescheid wusste, die Freddie Mercury hatte. Woher hatte Peter Freestone seine Ahnungen?
Wusste man in bestimmten Kreisen bereits im Vorhinein, dass Freddie Mercury krank werden würde?
FREDDIE MERCURY und alle QUEEN-Mitglieder mussten sich regelmäßig ÄRZTLICHEN UNTERSUCHUNGEN unterziehen, um die Verträge einhalten zu können, die die Tourneen verlangten.
Außerdem erzählte Peter Freestone in einem Internet-Interview hinsichtlich Freddie Mercurys HIV-AIDS-Krankheit, dass Freddie Mercury wissen wollte, wann er jemals diese Partnerschaft gehabt haben soll, die er jetzt mit seinem Leben bezahlen müsse.
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„Es ist so oft der Name eines Verbrechens, an dem ein Leben zerbricht …“
(Rainer Maria Rilke)